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Entdecken Sie die schönsten Städte Polens - Das bezaubernde Krakau, die lebhafte Hauptstadt Warschau und das hanseatisch geprägte Danzig.
Danzig bietet eine beeindruckende historische Innenstadt mit Kirchen, Stadttoren, wunderschönen Häusern am Langen Markt oder in der Mariengasse zwischen Frauentor und Marienkirche und am Hafen, wo sich auch das berühmte Krantor an der Motlawa befindet.
Warschau, die pulsierende Hauptstadt des Landes, liegt am Weichselufer. Hier kann man durch malerische Gassen schlendern. Moderner gibt sich die Stadt in den Straßenzügen rund um den mächtigen Kulturpalast aus Ostblockzeiten. Hier wächst eine moderne Hochhausstadt empor. Überall in der Stadt findet man Parks und prächtige historische Paläste.
Krakau, die alte Königsstadt am Oberlauf der Weichsel besteht im Grunde aus zwei Städten. Die mittelalterliche Altstadt mit dem zentralen Hauptmarkt, wo sich die Tuchhallen, die Marienkirche, andere Sehenswürdigkeiten befinden und der Stadtteil Kazimierz, dazwischen liegt am Flussufer der Wawel, die alte polnische Königsburg, darüber hinaus vor den Toren der Stadt befindet das Salzbergwerk von Wieliczka oder das Hochgebirge Hohe Tatra.
1. Tag: Anreise nach Krakau – Ein herzlicher Empfang
Ihre aufregende Reise beginnt mit der Anreise nach Krakau, die Sie über die charmanten Städte Brünn und Ostrava führt. Während der Fahrt genießen Sie ein herzhaftes Gold-Frühstück in unserem Bordrestaurant, das Ihnen den perfekten Start in den Tag bietet. Am späten Nachmittag erreichen Sie schließlich Krakau, wo Sie die Möglichkeit haben, die Stadt auf eigene Faust zu erkunden. Lassen Sie sich von der Atmosphäre dieser historischen Stadt verzaubern und sammeln Sie erste Eindrücke von den beeindruckenden Sehenswürdigkeiten.
2. Tag: Das UNESCO-Weltkulturerbe Wieliczka und Krakau entdecken
Nach einem stärkenden Frühstück brechen Sie auf zum Salzbergwerk Wieliczka, einem der ältesten Salzbergwerke der Welt und seit 1978 Teil des UNESCO-Weltkulturerbes. Hier erwarten Sie faszinierende unterirdische Tunnel, die bis zu 135 Meter tief reichen und eine konstante Temperatur von 13-14 Grad Celsius aufweisen. Besonders beeindruckend ist die unterirdische Salzkapelle, die mit kunstvollen Altarbildern, funkelnden Kronleuchtern und filigranen Skulpturen aus Salz geschmückt ist. Nach dieser spannenden Tour kehren Sie zurück nach Krakau, der alten Königsstadt Polens, die bis 1596 die Hauptstadt des Landes war. Bei einer Stadtrundfahrt mit Ihrem Reiseführer erfahren Sie mehr über die bedeutendsten Sehenswürdigkeiten, darunter das majestätische Schloss Wawel, die beeindruckende Marienkirche, die historischen Tuchhallen und das alte jüdische Viertel „Kazimierz“.
3. Tag: Warschau – Ein faszinierendes Stadtbild
Heute erwartet Sie Warschau, die größte Stadt Polens und ein pulsierendes kulturelles, wirtschaftliches und politisches Zentrum. Hier treffen moderne Wolkenkratzer auf die Überreste einer bewegten Vergangenheit. Die Stadt hat eine lange und tragische Geschichte, die besonders durch den Warschauer Aufstand geprägt ist. Die Altstadt, die von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde, lädt Sie ein, ihre Schönheit zu entdecken. Der Altstädter Marktplatz, der Schlossplatz, die Sigismundsäule und der St.-Johannes-Dom sind nur einige der Highlights, die Sie auf Ihrer Erkundungstour erwarten. Am Abend lassen Sie den Tag bei einem stilvollen 4-Gang-Menü in einem ausgewählten Warschauer Stadtrestaurant ausklingen – ein kulinarischer Höhepunkt, der Ihnen die polnische Küche näherbringt.
4. Tag: Die beeindruckende Marienburg – Ein Meisterwerk der Gotik
Ihr heutiger Tag beginnt mit einem Besuch der größten gotischen Burganlage der Welt – der Marienburg. Diese majestätische Festung liegt am rechten Ufer des Flusses Nogat und ist der Jungfrau Maria geweiht. Im Mittelalter galt die Marienburg als uneinnehmbar und besteht aus drei Teilen: dem Abbey Castle, dem Großmeisterpalast und der Outer Bay, die sich entlang des Ufers erstreckt. Bei einer informativen Führung erfahren Sie mehr über die faszinierende Geschichte dieser prächtigen Burganlage. Anschließend setzen Sie Ihre Reise in entspannter Atmosphäre nach Danzig fort.
5. Tag: Danzig – Die Perle der Ostsee
Nach dem Frühstück erkunden Sie die wunderschöne Altstadt von Danzig. Die Lage, die Geschichte und die zahlreichen Denkmäler werden Sie begeistern. Verpassen Sie nicht die beeindruckende Marienkirche, das Goldene Haus, den Altushof und das Goldene Tor. Auch die Danziger Werft und die historische Westerplatte sind bedeutende Orte, die Sie besuchen sollten. Danzig trägt zu Recht den Beinamen „Perle der Ostsee“ und bietet Ihnen eine Fülle an kulturellen und historischen Schätzen.
6. Tag: Bootstour zur Hela-Halbinsel – Natur und Erholung
Heute haben Sie die Möglichkeit, einen entspannten Tag in der Danziger Altstadt zu verbringen und eine Bootstour zur Hela-Halbinsel zu unternehmen. Diese von dichten Kiefernwäldern bedeckte Halbinsel ist berühmt für ihre malerischen Fischerdörfer und die langen, von Dünen gesäumten Sandstrände. Besuchen Sie die Stadt Hela an der Südspitze der Halbinsel, die einst eine Fischersiedlung war und heute eine besondere Atmosphäre bietet. Hier können Sie die historischen Fischerhütten erkunden und in den zahlreichen Geschäften stöbern, die wunderschönen Bernsteinschmuck anbieten.
7. Tag: Von der Bernsteinküste nach Torun und Breslau
Heute verlassen Sie die malerische Bernsteinküste und machen sich auf den Weg nach Torun, der Heimatstadt des berühmten Astronomen Nikolaus Kopernikus. Diese Stadt wurde 1997 in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen und beeindruckt mit ihrer lebendigen gotischen Architektur. Die Altstadt von Torun, mit ihren roten Backsteingebäuden, ähnelt der Altstadt von Danzig. Nach Ihrem Besuch in Torun setzen Sie Ihre Reise nach Breslau fort. Diese historische Hauptstadt Schlesiens hat sich zu einer modernen europäischen Metropole entwickelt. Die Altstadt von Breslau wurde nach dem Zweiten Weltkrieg originalgetreu restauriert und ist ein absolutes Muss. Bewundern Sie das gotische Rathaus mit seiner roten Backsteinfassade, die dreischiffige gotische Kirche St. Elisabeth und die Universität. Auf der Dominsel befindet sich das Wahrzeichen der Stadt, der beeindruckende Breslauer Dom.
8. Tag: Heimreise – Ein unvergessliches Erlebnis geht zu Ende
Mit unzähligen Eindrücken und Erinnerungen an diese faszinierende Reise treten Sie heute die Heimreise an. Lassen Sie die Erlebnisse Revue passieren und freuen Sie sich auf die Geschichten, die Sie mit nach Hause nehmen.
In welchen *** oder ****Hotels Sie übernachten wird Ihnen ca. 2 Wochen vor der Anreise bekanntgegeben.
Unbekannt Ilz, Steiermark 1234Die Marienkirche ist ein beeindruckendes architektonisches Meisterwerk und ein bedeutendes religiöses Zentrum, das für seine historische und kulturelle Bedeutung bekannt ist. Diese Kirche, die oft als eine der ältesten und schönsten Kirchen in der Region bezeichnet wird, zeichnet sich durch ihre gotische Bauweise und die prächtigen Glasfenster aus, die das Innere mit farbenfrohem Licht durchfluten. Besonders hervorzuheben sind die kunstvollen Altäre und die beeindruckenden Fresken, die die biblischen Geschichten lebendig werden lassen. Die Marienkirche ist nicht nur ein Ort des Gebets, sondern auch ein beliebtes Ziel für Touristen und Kunstliebhaber, die die Schönheit und die Geschichte dieses einzigartigen Bauwerks erleben möchten. Ein Besuch der Marienkirche bietet die Möglichkeit, die spirituelle Atmosphäre zu genießen und mehr über die lokale Geschichte und die Traditionen der Region zu erfahren.
Die Marienkirche befindet sich im Herzen der Stadt, oft in einer zentralen Lage, die leicht von verschiedenen Punkten aus zu erreichen ist. Geografisch ist sie in der Nähe anderer bedeutender Sehenswürdigkeiten und kultureller Einrichtungen, was sie zu einem idealen Ziel für Besucher macht, die die Stadt erkunden möchten. Die Anreise zur Marienkirche ist sowohl mit öffentlichen Verkehrsmitteln als auch zu Fuß unkompliziert, und es gibt in der Regel Parkmöglichkeiten in der Nähe. Die zentrale Lage der Kirche macht sie zu einem perfekten Ausgangspunkt für weitere Erkundungen der Stadt, während die Kombination aus beeindruckender Architektur, reicher Geschichte und der Möglichkeit, die spirituelle Bedeutung des Ortes hautnah zu erleben, die Marienkirche zu einem unverzichtbaren Ziel für Reisende macht, die die Vielfalt und den Charme dieser einzigartigen Region entdecken möchten.
Die Wawel-Kathedrale ist eines der bedeutendsten und beeindruckendsten Bauwerke Polens und ein absolutes Muss für jeden Besucher von Krakau. Diese majestätische Kathedrale, die auf dem Wawelhügel thront, ist nicht nur ein architektonisches Meisterwerk, sondern auch ein Symbol der polnischen Geschichte und Kultur. Die Kathedrale wurde im 14. Jahrhundert erbaut und diente als Krönungsort für die polnischen Könige sowie als ihre letzte Ruhestätte. Besonders hervorzuheben sind die prächtigen Kapellen, die beeindruckende Innenausstattung und der berühmte Sigismund-Glockenturm, von dem aus Besucher einen atemberaubenden Blick auf die Stadt genießen können. Die Wawel-Kathedrale ist auch für ihre reiche Sammlung von Kunstwerken und historischen Reliquien bekannt, die die glorreiche Vergangenheit Polens widerspiegeln. Ein Besuch der Kathedrale bietet die Möglichkeit, in die faszinierende Geschichte Polens einzutauchen, die beeindruckende Architektur zu bewundern und die spirituelle Atmosphäre dieses historischen Ortes zu erleben.
Die Wawel-Kathedrale befindet sich auf dem Wawelhügel, direkt am Ufer der Weichsel in der Stadt Krakau, im südlichen Polen. Geografisch ist die Kathedrale von einer malerischen Landschaft umgeben, die sowohl die historische Altstadt als auch die natürliche Schönheit des Flusses umfasst. Die Anreise zur Wawel-Kathedrale ist sowohl zu Fuß als auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut möglich, da sie sich in der Nähe des Stadtzentrums befindet und leicht erreichbar ist. Die zentrale Lage der Kathedrale macht sie zu einem idealen Ziel für Tagesausflüge oder längere Aufenthalte in Krakau. Die Kombination aus historischer Bedeutung, architektonischer Pracht und der Möglichkeit, die Schönheit der Umgebung zu genießen, macht die Wawel-Kathedrale zu einem unverzichtbaren Ziel für Reisende, die die kulturellen Schätze Polens entdecken möchten.
Das Salzbergwerk Wieliczka ist ein beeindruckendes und historisches Ausflugsziel in Polen, das für seine atemberaubenden unterirdischen Kammern, kunstvollen Salzskulpturen und faszinierende Geschichte bekannt ist. Das Bergwerk, das seit dem 13. Jahrhundert in Betrieb ist, gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und zieht jährlich Tausende von Besuchern an. Die Besucher können durch ein weitläufiges Netzwerk von Stollen und Hallen wandern, die mit beeindruckenden Salzreliefs, Kapellen und sogar einer unterirdischen Kirche geschmückt sind, die dem Heiligen Kinga gewidmet ist. Die Kunstwerke, die aus Salz gemeißelt sind, zeigen die außergewöhnlichen Fähigkeiten der Bergleute und die kulturelle Bedeutung des Bergwerks über die Jahrhunderte hinweg. Ein Besuch im Salzbergwerk Wieliczka ist nicht nur eine Reise in die faszinierende Welt des Salzabbaus, sondern auch eine Gelegenheit, die beeindruckende Handwerkskunst und die Geschichte der Region zu erleben. Die Kombination aus atemberaubenden unterirdischen Landschaften, reicher Geschichte und kulturellen Schätzen macht das Salzbergwerk Wieliczka zu einem unverzichtbaren Ziel für Reisende.
Das Salzbergwerk Wieliczka liegt in der Nähe der Stadt Krakau im südlichen Polen, etwa 15 Kilometer von der Stadtmitte entfernt. Geografisch befindet sich das Bergwerk in der Woiwodschaft Kleinpolen, in einer Region, die für ihre reiche Geschichte und kulturellen Sehenswürdigkeiten bekannt ist. Die Anreise zum Salzbergwerk erfolgt in der Regel über die gut ausgebauten Straßen und öffentlichen Verkehrsmittel, die eine direkte Verbindung zwischen Krakau und Wieliczka bieten. Die zentrale Lage des Bergwerks macht es zu einem idealen Ziel für Tagesausflüge von Krakau aus, da es leicht zu erreichen ist. Die Kombination aus der beeindruckenden unterirdischen Architektur, den vielfältigen Freizeitmöglichkeiten und der Möglichkeit, die Kultur und Geschichte der Region zu erleben, macht das Salzbergwerk Wieliczka zu einem unverzichtbaren Ziel für Reisende, die die Schönheit und Einzigartigkeit dieser historischen Stätte entdecken möchten.
Masuren, eine malerische Region im Nordosten Polens, ist bekannt für ihre atemberaubenden Seenlandschaften, dichten Wälder und eine reiche Tierwelt. Die Region wird oft als das "Land der tausend Seen" bezeichnet und bietet eine Vielzahl von Freizeitmöglichkeiten, darunter Segeln, Angeln, Wandern und Radfahren. Besonders hervorzuheben sind der Masurische Landschaftspark und der größte See Polens, der ?niardwy-See, die ideale Orte für Naturliebhaber und Outdoor-Enthusiasten sind. Masuren hat auch eine interessante Geschichte, die von verschiedenen Kulturen und Völkern geprägt ist, darunter die Preußen, die Deutschen und die Polen. Die Region ist reich an historischen Stätten, darunter die beeindruckende Ordensburg von Marienburg und die charmanten Städte wie Allenstein und Nikolaiken. Ein Besuch in Masuren ist eine hervorragende Möglichkeit, die unberührte Natur zu genießen, die lokale Kultur zu erleben und die herzliche Gastfreundschaft der Einheimischen zu entdecken. Die Kombination aus natürlicher Schönheit, kulturellem Erbe und der Möglichkeit, sich aktiv zu betätigen, macht Masuren zu einem unverzichtbaren Ziel für Reisende.
Masuren liegt im Nordosten Polens und erstreckt sich über die Woiwodschaften Ermland-Masuren und Teile der Woiwodschaft Podlachien. Geografisch ist die Region von einer Vielzahl von Seen, Flüssen und Wäldern geprägt und grenzt im Norden an die Ostpreußische Region in Litauen. Die wichtigsten Städte in Masuren sind Olsztyn (Allenstein), E?k (Lyck) und Gi?ycko (Lötzen), die gute Verkehrsanbindungen bieten. Die Anreise nach Masuren ist sowohl mit dem Auto als auch mit dem Zug möglich, wobei Olsztyn der Hauptbahnhof der Region ist. Die zentrale Lage von Masuren macht sie zu einem idealen Ausgangspunkt für Erkundungen der umliegenden Naturparks und historischen Stätten. Die Kombination aus unberührter Natur, kulturellem Erbe und der Möglichkeit, die polnische Lebensart zu genießen, macht Masuren zu einem unverzichtbaren Ziel für Reisende, die die Vielfalt und den Charme dieser einzigartigen Region entdecken möchten.
Torun, eine der ältesten und schönsten Städte Polens, ist bekannt für ihre beeindruckende gotische Architektur, die gut erhaltene Altstadt und ihre reiche Geschichte. Die Stadt ist der Geburtsort des berühmten Astronomen Nikolaus Kopernikus und bietet zahlreiche Sehenswürdigkeiten, die an ihre historische Bedeutung erinnern. Die Altstadt von Torun gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und ist berühmt für ihre beeindruckenden Backsteingebäude, darunter das imposante Toru?er Rathaus und die St. Johannes-Kathedrale. Torun ist auch für seine köstlichen Lebkuchen bekannt, die eine lange Tradition in der Stadt haben und bei Besuchern sehr beliebt sind. Ein Besuch in Torun ist eine hervorragende Möglichkeit, die faszinierende Geschichte der Stadt zu entdecken, durch die charmanten Straßen zu schlendern und die lokale Küche zu genießen.
Torun liegt im zentralen Polen, am Ufer der Weichsel, etwa 200 Kilometer nordwestlich von Warschau und 150 Kilometer südlich von Danzig. Geografisch ist die Stadt gut erreichbar, sowohl mit dem Auto als auch mit dem Zug, und bietet eine Vielzahl von Verkehrsanbindungen, die es Besuchern ermöglichen, die Stadt bequem zu erkunden. Torun ist von einer malerischen Landschaft umgeben, die von Wäldern und Feldern geprägt ist, und bietet eine ruhige Atmosphäre, die ideal für Erholungssuchende ist. Die zentrale Lage von Torun macht sie zu einem idealen Ausgangspunkt für Erkundungen der umliegenden Städte und Sehenswürdigkeiten in der Region Kujawien-Pommern. Die Kombination aus reicher Geschichte, beeindruckender Architektur und der Möglichkeit, die polnische Kultur hautnah zu erleben, macht Torun zu einem unverzichtbaren Ziel für Reisende, die die Vielfalt und den Charme Polens entdecken möchten.
Der Dom zu Oliva, auch bekannt als die Kathedrale von Oliva, ist ein beeindruckendes Beispiel für die barocke Architektur in Polen und ein bedeutendes religiöses und kulturelles Zentrum. Die Kathedrale, die im 18. Jahrhundert erbaut wurde, ist berühmt für ihre prächtige Fassade, die kunstvollen Innenräume und die beeindruckende Orgel, die zu den größten in Polen zählt. Besonders hervorzuheben sind die wunderschönen Fresken und die reich verzierten Altäre, die die spirituelle Atmosphäre des Ortes unterstreichen. Der Dom zu Oliva ist auch für seine historische Bedeutung bekannt, da er als Sitz des Erzbischofs von Danzig diente und eine wichtige Rolle in der Geschichte der Region spielte. Ein Besuch des Doms bietet die Möglichkeit, die beeindruckende Kunst und Architektur zu bewundern, mehr über die Geschichte der Stadt und der Region zu erfahren und die friedliche Atmosphäre dieses spirituellen Ortes zu genießen. Die Kombination aus historischer Bedeutung, künstlerischem Reichtum und der Möglichkeit, die lokale Kultur zu erleben, macht den Dom zu Oliva zu einem unverzichtbaren Ziel für Reisende.
Der Dom zu Oliva befindet sich im Stadtteil Oliwa in Danzig, im Norden Polens. Geografisch liegt die Kathedrale in einer malerischen Umgebung, umgeben von einem schönen Park und in der Nähe des Oliwa-Parks, der für seine weitläufigen Grünflächen und historischen Gärten bekannt ist. Die Anreise zum Dom ist sowohl mit dem Auto als auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut möglich, da er gut an das Verkehrsnetz von Danzig angebunden ist. Die zentrale Lage des Doms macht ihn zu einem idealen Ziel für Tagesausflüge von anderen Teilen der Stadt oder der Region aus. Die Kombination aus beeindruckender Architektur, reicher Geschichte und der Möglichkeit, die natürliche Schönheit der Umgebung zu genießen, macht den Dom zu Oliva zu einem unverzichtbaren Ziel für Reisende, die die kulturellen Schätze Polens entdecken möchten.
evt. weitere Eintritte