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Rumänien mit Schifffahrt im Donaudelta - Rumänien / Große Walachei

Busreise-Nummer: 2345771 merken
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Rumänien | Große Walachei, Siebenbürgen, Dobrudscha | Bukarest, Sibiu, Brasov, Tulcea

Obwohl die Entfernung zwischen Österreich und Rumänien nicht einmal 500 km beträgt, ist das Land der Karpaten für viele Österreicher teilweise unbekannt und geheimnisvoll. Rumänien ist ein äußerst interessantes Reiseziel, ein Land mit unberührter Natur und außergewöhnlichen Baudenkmälern. Erleben Sie eine einzigartige Reise durch ein grandioses Land, bis hin in das Naturjuwel Donaudelta.

10 Tage ab € 1.589,00

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Mi, 05. Jun. - Fr, 14. Jun. 2024 10 Tage/9 Übernachtungen
Termin online buchen ab € 1.589,00
Reise ab/bis Steiermark, Burgenland 5689: Schuch

Reiseprogramm

1. Tag: Anreise nach Rumänien. Fahrt von Österreich durch die ungarische Puszta zum Grenzübergang Petea und dann weiter nach Baia Mare. Abendessen und Übernachtung in Baia Mare.
2. Tag: Nach dem Frühstück fahren Sie nach Sapanta, wo Sie den "Heiteren Friedhof" besuchen, einen der unvergesslichen Höhenpunkte Ihrer Reise. Der Volkskünstler Stan Ioan Patras hat hier etwa 300 Grabkreuze mit naiven Bildern bemalt und lustige Verse dazu gedichtet, die "dem Tod den Stachel nehmen“. Sie befinden sich, was Traditionen und Bräuche anbelangt, in dem ursprünglichsten Teil Rumäniens, der Maramuresch. Die riesigen, mit Ornamenten geschmückten, hölzernen Tore und die Holzkirchen (Barsana, Bogdan Voda etc.) haben dieser Region den Namen "Paradies des Holzes" eingebracht. Danach fahren Sie über die Pässe Prislop und Mestecanis in die Bukowina, ein ehemaliges Kronland der österreichischen Monarchie. Abendessen und Übernachtung in Gura Humorului.
3. Tag: Die Bukovina, eine kleine, in sich geschlossene Landschaft der Moldau, mit wunderschönen Bergen und Wäldern, wird als Wiege der rumänischen Orthodoxie betrachtet. In dieser herrlichen Naturlandschaft entstanden im 16. Jhd. die bemalten Klosterkirchen. Sie sind mit reichen Freskenzyklen geschmückt, die in leuchtender Farbenpracht Innen- und Außenwände zieren und ein eindrucksvolles Bild des lebendigen Christentums der damaligen Zeit bieten. Sie besuchen die Klosterkirchen von Moldovita, Sucevita und Voronet. Abendessen und Übernachtung in Gura Humorului.
4. Tag: Fahrt durch die moldauische Hochebene über Galati, wo Sie die Donau mit der Fähre überqueren. Durch die Region Dobrogea kommen Sie in Tulcea an. Abendessen und Übernachtung in Tulcea.
5. Tag: Mit einem Schiff befahren Sie zunächst den breiten Hauptarm des Stromes, ehe Sie bei Crisan auf kleinere Gewässer abbiegen. Dieses Labyrinth von weitverzweigten Kanälen, Seen, Sumpf und Urwaldgebieten ist eines der letzten großen Vogelparadiese unseres Kontinents. Mittagessen im Donaudelta. Abendessen und Übernachtung in Tulcea.
6. Tag: Nach dem Frühstück fahren Sie entlang der Dodrogea Gebirge nach Giurgeni, wo Sie die Donau überqueren. Durch die riesige walachische Tiefebene erreichen Sie am Nachmittag Bukarest. Im Rahmen eines Stadtrundgangs durch Bukarest sehen Sie das Athenäum, das ehemalige Königsschloss, die Patriarchie-Kirche, die Stavropoleoskiche und andere Sakralbauten, aber auch Ceausescus größenwahnsinnige Hinterlassenschaft, den heutige Palast des Parlaments. Dann verlassen Sie die Walachei und gelangen in den bekanntesten Kurort der Karpaten, Sinaia. Hier sehen Sie, von Außen, das unter König Carol I. von Hohenzollen von Sigmaringen erbauten Schloss Peles. Abendessen und Übernachtung in Brasov Stadtrand/Predeal.
7. Tag: Im Jahre 1244 erhielten die deutschen Kolonisten von König Andreas II., dem Vater der Heiligen Elisabeth von Thüringen, den sogenannten „Goldenen Freibrief“, der ihnen mehr als fünf Jahrhunderte lang die demokratische Selbstverwaltung garantierte. Mit Harman (Honigberg) sehen Sie eine der herausragendste Wehrkirche ganz Siebenbürgens. Bei Ihrem Stadtrundgang durch Brasov (Kronstadt) besichtigen Sie die Altstadt mit seinen wichtigsten Sehenswürdigkeiten wie das alte Rathaus, das Katharinentor und die Weberbastei. Höhepunkt wird die „Schwarze Kirche“ sein, ein imposanter gotischer Bau aus dem 14. Jahrhundert, mit der für ein evangelisches Gotteshaus ungewöhnlichen Sammlung orientalischer Teppiche. Im nahe gelegenen Dorf Bran erwartet Sie schließlich die als Dracula-Burg bekannte Törzburg. Abendessen und Übernachtung in Brasov/Stadtrand Brasov/Predeal.
8. Tag: Nach dem Frühstück fahren Sie nach Sighisoara/Schäßburg. Hier erwartet Sie das schönste mittelalterliche Stadtbild des Landes - es war bereits oft als Filmkulisse zu bestaunen. Der Stadtturm, die Bergkirche und die Bergschule, die Türme und Mauern der Burg werden Sie ebenso sehen wie das Geburtshaus des späteren walachischen Fürsten Vlad Dracul, der als "Graf Dracula" in die Geschichte der Gruselliteratur und des Horrorfilms eingegangen ist. Danach besichtigen Sie den ehemaligen Bischofssitz Biertan/Birthälm mit einer hervorragenden restaurierten Wehrkirche, die von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Anschließend Fahrt nach Sibiu. Beim Stadtrundgang in Sibiu (Hermannstadt) erleben Sie die Altstadt; der große Ring mit ehrwürdigen Bürgerhäusern, dem Brukenthal Museum, dem Bischofspalais, der katholische Kirche und dem Rathaus – Torturm zum kleinen Ring. Besuch der evangelischen Stadtpfarrerkirche. Fahrt nach Sibiel wo Sie zum Abend bei einer Familie lokalen Spezialitäten essen. Rückfahrt und Übernachtung, Sibiu.
9. Tag: Nach dem Frühstück setzen Sie Ihren Weg fort nach Alba Iulia (Karlsburg), wo Sie sich die orthodoxe Krönungskirche, die römisch-katholische Kirche und die Festung ansehen werden. Nachmittags gelangen Sie nach Timisoara. Stadtrundgang. Abendessen und Übernachtung in Timisoara.
10. Tag: Nach dem Frühstück erfolgt die Heimreise über Ungarn nach Österreich.

Hotel & Zimmer

In welchen *** oder ****Hotels Sie übernachten wird Ihnen ca. 2 Wochen vor der Anreise bekanntgegeben.

In welchem ****Hotel Sie übernachten wird Ihnen ca. 2 Wochen vor der Anreise bekanntgegeben.

Ausflugsziele

Die Marmarosch oder Maramuresch dürfte die ursprünglichste Region Rumäniens sein. Hier messen die Uhren angeblich nicht die Zeit, sondern die Ewigkeit. Zu Recht wird die Marmarosch auch als lebendiges Museum der guten alten Zeit angesehen. Ferien auf dem Bauernhof sind wirklich noch Ferien wie bei uns vor zwei bis drei Generationen.

Vor allem die Zimmerleute und die Meister der Holzschnitzerei haben sich in der Region weithin sichtbar verewigt durch die reich geschnitzten Marmaroscher Hoftore und die typischen Holzkirchen mit ihren spitzen Türmen. Wegen der einzigartigen Schönheit und Harmonie der Maßverhältnisse wurden acht der 98 Holzkirchen als Weltkulturerbe unter den Schutz der UNESCO gestellt. Es sind die Holzkirchen von Bârsana, Bude?ti, Dese?ti, Ieud, Plopi?, Poienile Izei, Rogoz und Surde?ti.

Eine Sehenswürdigkeit besonderer Art ist der "Fröhliche Friedhof" in S?pân?a. Auf den blau gestrichenen Kreuzen ist neben dem farbig ausgemalten Halbportrait des Verstorbenen auch ein pfiffig-ironischer Nachruf eingeschnitzt.Eine Rundfahrt durch die abgeschiedenen Dörfer des rumänischen Nordens ist für diejenigen Besucher, die Ursprüngliches lieben und es ist nicht unbedingt komfortabel haben müssen, genau das Richtige. Hier lädt die Region an der Grenze zur Ukraine in die Flusstäler von Ita und Vi?eu sowie rund um den Kurort Bor?a auch Wanderer und Wintersportler ein.

Der Reiz der Region besteht vor allem in den malerischen Dörfern mit ihren himmelhohen Holzkirchen und der fast noch unberührten Natur im Nationalpark Rodnagebirge. Ein paar Reste des Habsburger Erbes sind in den wenigen Städten hier und da noch zu finden.

Eine Persönlichkeit dieser Gegend ist Elie Wiesel (geboren am 30. September 1928 in Sighetu Marma?iei, Rumänien), ein US-amerikanischer Hochschullehrer und Publizist. Als Überlebender des Holocausts verfasste er zahlreiche Romane und sonstige Publikationen zu diesem Thema und erhielt 1986 den Friedensnobelpreis für seine Vorbildfunktion im Kampf gegen Gewalt, Unterdrückung und Rassismus.

Die am Fluss Mures gelegene Stadt, sie zählt zu den ältesten des Landes, besitzt eine besonders sehenswerte Domkirche mit romanischen, gotischen und barocken Stilelementen sowie eine sternförmige barocke Burganlage aus dem 18. Jh. Auf dem heutigen Stadtgebiet wurden eine neolithische Siedlung und zahlreiche Gegenstände aus der Bronzezeit gefunden.

Bei Sanierungsarbeiten in der Burg 2011 wurde in der Nähe des römisch-katholischen Doms, innerhalb des ehemaligen Kastells, ein römischer Tempel mit einer Statue der Göttin Nemesis entdeckt. Unweit davon wurde damals auch die erste christliche Kirche Siebenbürgens aus der Mitte des 10. Jahrhunderts ausgegraben. Archäologen vermuten, dass es sich um den Sitz des Bischofs Hyerotheos handelt, der als Missionar aus Byzanz in die Gegend kam.

Die siebeneckige Festung wurde 1714 nach Einebnung vieler Bauten auf dem Areal der heutigen Festung, nach Plänen von den italienischen Architekten Giovanni Morando Visconti, im Auftrag des Prinzen Eugen von Savoyen, im Vauban-Stil begonnen und bis 1738 vom Giovanni Morando Visconti im Vauban Stil gebaut.

Donaudelta - Teil des Weltnaturerbes, ein UNESCO-geschützten Biosphärenreservat, und einer der führenden Attraktionen Rumäniens und ein ganz besonderer Ort in Europa ist.Das Donaudelta hat die drittgrößte Artenvielfalt der Welt (über 5.500 Flora und Fauna Arten) die sich über 5050 km2 der Sümpfe, Kanäle, Schilf-Inseln und Seen, bietet ein Schutzgebiet für Vögel, Fische und Tiere.Diese Naturschutzgebiet die größten Feuchtgebiete Europas beherbergt, und mehr als 60% des Donaudeltas Bereich durch die menschen unberührt sind, so die Gelegenheit die unglaubliche Schönheit der Donau-Delta Landschaften und alle Schätze in ihr liegenden beobachten anbietet.Dieser besondere Ort ist Europas besterhaltene Delta, und als die größte und kompakte Schilfgebiet auf dem Planeten gilt, und spektakuläre Tiere Highlights beherbergt.Seine Wasserstraßen und Sümpfe sind die Heimat für 45 Süßwasserfischarten - deren wichtigste Europäische Stör, Donau Stör, Stör Sternenhimmel und Sterlet - Inhaber von Kaviar; Karpfen, Hechte, Zander, Makerels, Meeräschen, Brassen, Schleien, Welse Fische - eine "schwierige Entscheidung Land" für die Angler.Das Donaudelta ist der ideale Ort für die Zugvögel fliegen vom Äquator und in Richtung Nordeuropa, und auch für die ganzjährige Vögel, das Naturschutzgebiet über 300 Vogelarten beherbergt. Das Donaudelta Reservat liegt an der Kreuzung von 6 Vogelzugrouten und ist das größte Rastgebiet für die Zugvögel in der ganze Welt.Zwischen diesen Arten gibt es weiße und Krauskopfpelikane, Rotbrüstiger Gänse, Kormorane, Wildenten, Seeadler, Störche, Reiher, weiße und rote Brandgänse, Flamingos, Schwäne - die meisten von ihnen durch das Gesetz geschützt sind. Diese Dichte der Vögel ist nirgends in der Welt zu finden, damit das Donaudeltaein wahre Vogelparadies ist.

Städte

Bukarest ist die Hauptstadt Rumäniens. Sie ist die siebtgrößte Stadt der Europäischen Union.

Nachdem Bukarest 1659 Târgovi?te als Landeshauptstadt endgültig abgelöst hatte, wurde es zum politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Mittelpunkt der Walachei und später von Rumänien. Die Stadt verfügt über mehrere Universitäten, verschiedene andere Hochschulen sowie zahlreiche Theater, Museenund weitere Kultureinrichtungen.

Die kosmopolitische Hochkultur und der dominierende französische Einfluss in der Architektur der Stadt brachten ihr den Beinamen Micul Paris ("Kleines Paris", auch "Paris des Ostens") ein. In der Amtszeit des rumänischen Diktators Nicolae Ceau?escu wurden weiträumig historische Stadtviertel zerstört, um dem monumentalen Zuckerbäckerstil des Staatsoberhaupts Platz zu machen.

Hermannstadt ist eine Stadt in Siebenbürgen, in der geografischen Mitte Rumäniens. Sie ist für die germanische Architektur in ihrer Altstadt bekannt, ein Erbe der sächsischen Siedler aus dem 12. Jahrhundert. Um die Stadt herum befinden sich die Überreste von mittelalterlichen Mauern und Türmen, darunter der Ratturm aus dem 13. Jahrhundert. Der in der Oberstadt gelegene Brukenthal-Palais beherbergt heute das Brukenthal-Museum mit europäischen Gemälden. In den Mauern der nahe gelegenen evangelischen Stadtpfarrkirche befinden sich Grabsteine.

Genau im Herzen Rumäniens liegt Brasov (deutsch Kronstadt), eine harmonische Mischung aus traditionellem Charme und modernem Stadtleben. Machen Sie eine Stadtrundfahrt vorbei an zahlreichen Sehenswürdigkeiten für eine erste Orientierung und schlängeln Sie sich anschließend durch die Strada Sforii, die schmalste Straße in ganz Europa. Unternehmen Sie einen Tagesauflug und besuchen Sie die Kirchenburg von Prejmer, das Braunbärenreservat Libearty Sanctuary und das herrlich furchteinflößende Schloss Bran, auch bekannt als Draculaschloss.

Tulcea ist eine Stadt in Rumänien und Hauptstadt des gleichnamigen Kreises Tulcea.

Die im 8. Jahrhundert v. Chr. gegründete Stadt wurde von dem griechischen Weltreisenden, Völkerkundler und Geographen Herodot von Halikarnassos im 3. Jahrhundert v. Chr. unter dem Namen Castrum Aegyssus erstmals erwähnt; auch Diodor erwähnt es. Ovid führt in seinem Werk Epistulae ex Ponto den damaligen Namen der Stadt auf den dakischenGründer Carpyus Aegyssus zurück.Tulcea ist seit dem Altertum eine bedeutende Hafenstadt. Nach ihrer Eroberung durch die Römer im ersten Jahrhundert war sie Basis der römischen Nordost-Flotte. Die römische Legion I Iovia Scythica war mit einem Truppenteil dort stationiert und bewachte als Legio ripariensis ("Uferlegion") an der Donau die Grenze zum Barbaricum. Später stand die Stadt unter wechselnder Herrschaft durch Byzanz(5. und 6. Jhd.), Bulgarien (vom 6. bis 10. und 12. bis 14. Jhd.), Genua (vom 10. bis 13. Jhd.) und lokale Königreiche wie das bulgarische Despotat Dobrudscha sowie die Walachei unter Mircea cel B?trân.

Im Jahr 1416 wurde die Stadt durch das Osmanische Reich erobert und in Hora-Tepé bzw. Tolçu umbenannt. Bulgaren errichteten 1807 hier das erste private Krankenhaus auf der Balkanhalbinsel. Am 11. (23.) März 1854 wurde Tulcea von der russischen Armee im Laufe des Krimkrieges erobert, die Truppen mussten die Stadt jedoch im Juni 1854 verlassen, um an den Kampfhandlungen auf der Halbinsel Krim teilzunehmen. Im Jahr 1860 erhielt der Ort als Bezirkshauptstadt den Rang einer Stadt. Bis 1878 war Tulcea Bischofssitz des Bulgarischen Exarchats. Nach dem Berliner Kongress von 1878 wurde Tulcea gemeinsam mit der Norddobrudscha Rumänien zugesprochen. Noch bis 1940 war Tulcea überwiegend von Bulgaren besiedelt, die jedoch nach dem Vertrag von Craiova die Stadt verließen.

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Inkludierte Leistungen

  • Fahrt im Reisebus inkl. Basisservice
  • 8 x Nächtigung im ****Hotel der guten Mittelklasse inkl. Halbpension
  • 1 x Nächtigung im ****Hotel der guten Mittelklasse inkl. Frühstück
  • 1 x Abendessen mit rumänischen Spezialitäten in Sibiel inkl. Schnaps und Wein
  • 1 x Schiffsfahrt ins Donaudelta
  • 1 x Mittagessen am Bord des Schiffes oder in einem Fischerdorf im Delta
  • 1 x Eintritt Heiterer Friedhof in Spanta
  • 1 x Eintritt Holzkirche Bogdan Voda
  • 1 x Eintritt in die Moldauklöster Modovita, Sucevita und Voronet
  • 1 x Eintritt Burg Bran
  • 1 x Eintritt Kirchenburg Harman am Honigberg
  • 1 x Eintritt Sighisoara Burg und Bergkirche
  • 1 x Eintritt Festung Alba Iulia inkl. Kath. Kathedrale und orth. Krönungskathedrale
  • 1 x Eintritt Schwarze Kirche in Kronstadt
  • örtliche Reiseleitung

Zubuchbare Leistungen der Reise

  • Zusätzlicher Sitzplatz im Bus

Highlights

  • Erlebnis & Kulturreise
  • 100% Durchführungsgarantie